Im Mobilitätsnetz Heidelberg sind verschiedene Teilprojekte zur Verbesserung oder Erweiterung des Straßenbahnnetzes in einem Maßnahmenpaket gebündelt.
Das Mobilitätsnetz Heidelberg verbessert die Leistungsfähigkeit des ÖPNV und macht den Umstieg auf die Straßenbahn attraktiv. Barrierefreie Haltestellen sorgen für mehr Komfort für die Fahrgäste. Finanziert werden soll das Gesamtprojekt über das GVFG-Bundesprogramm („Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz“), teilweise über das GVFG-Landesprogramm (im Bereich Radwege und Bushaltestellen) und im Übrigen aus eignen Mitteln der beteiligten Bauträger, vorwiegend die Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH (HSB) und die Stadt Heidelberg. Die Förderquote im GVFG-Bundesprogramm liegt bei bis zu 80 Prozent (60 Prozent Bund, 20 Prozent Land) der zuwendungsfähigen Kosten.
Ziel ist es, über 10.000 Fahrgäste pro Tag hinzuzugewinnen, davon über 7.000 Umsteiger vom Auto (gem. Standardisierter Bewertung) – ein wichtiger Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität in Heidelberg und zur Entlastung des Straßenverkehrs.

ICL in Arbeitsgemeinschaft mit der Dornier Consulting International GmbH

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