
Zur Herstellung eines zweiten Kreuzfahrtterminals im Hamburger Hafen wurde in Altona der Edgar-Engelhard-Kai abschnittsweise so verlängert und umgebaut, dass mit der Vergrößerung der Wassertiefe von 7 auf 12 m alle normalen Kreuzfahrtschiffe zukünftig auch hier anlegen können. Die Kaimauer wurde den Anforderungen des Hochwasserschutzes entsprechend ausgebildet. Aufgrund von Lärmschutz- und Sicherheitsauflagen wurden Teile der Leistungen zur Kampfmittelsondierung und Nassbaggerung in Nachtschichten ausgeführt.
- Objektplanung
- örtliche Bauüberwachung
- Nassbaggerung
- schweißtechnische Überwachung
- Qualitätssicherung
- Koordination Kampfmittelsondierung