Für den Altindustriestandort Espenhain war – unter Beachtung der gestalterischen Grundgedanken des städtebaulich-landschaftspflegerischen Ideenwettbewerbs – Planungsrecht für eine prozesshafte Entwicklung der Flächen zu schaffen. Ziel der Planung ist es, Ökonomie und Ökologie als innovative Planungsprinzipien auf dem Standort Espenhain zu binden und im Sinne der Nachhaltigkeit ein städtebauliches Entwicklungskonzept, das flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren kann, umzusetzen. Aufgrund der bekannten geänderten wirtschaftlichen Anforderungen erfolgt diese städtebauliche Planung in Kopplung mit der parallel geführten Projektentwicklung und im engen Kontakt mit bereits ansässigen Betrieben.

  • Städtebauliche Strukturuntersuchung als Fortschreibung des Wettbewerbsergebnisses
  • Bebauungsplan
  • Grünordnungsplan
  • Erschließungskonzept und Erschließungsplanung
  • Fördermittelbeantragungen
  • Projektbegleitung- Finanzierung und Projektentwicklung
  • Strukturierung des Gebietes in Entwicklungsabschnitte
    – unter Beachtung der Sanierungsmaßnahmen der LMBV mbH
    – räumlich/zeitliche und trägerbezogene Zuordnung der Kostenanteile
    – Erfassung verbleibender Baulasten in GIS-System

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