Die Deponie Hochhalde Schkopau wird als Sonderabfalldeponie zur Sicherung der Restrukturierung von Chemiestandorten der Region betrieben.

Zur Gewährleistung einer kostengünstigen Entsorgung, speziell von kontaminierten mineralischen Abfällen aus den Abbruch-, Infrastruktur- und Investitionsmaßnahmen über 2005 hinaus, wird der Abschnitt 4.5 der Deponie Hochhalde Schkopau nach gegenwärtigem Kenntnisstand als für Sachsen-Anhalt einzige Sonderabfalldeponie weiter betrieben.

Zur weiteren Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Ablagerung besonders überwachungsbedürftiger Abfälle und zur Umsetzung der Anforderungen der DepV wurde auf der Ablagerungsfläche eine Zwischenabdichtung errichtet. Diese verhindert den Eintritt kontaminierter Deponiesickerwässer in den Untergrund.

  • Ausführungsplanung für eine flexible, abschnittsweise Durchführung der Bauleistungen
  • Planung Steuerung der Sickerwasser-Entsorgung in das bestehende Abwassersystem
  • Aufhaldungsplanung für die Gesamtanlage einschließlich 3D-Modell und Erzeugung der Steuerdatei für eine GPS-Raupensteuerung
  • Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe der Hauptleitung/Vorbereitung der Vergabe, Begleitung und Auswertung der für die Baumaßnahme notwendigen Leistungen Dritter
  • Bauoberleitung
  • örtliche Bauüberwachung
  • Plangenehmigungsverfahren zum Weiterbetrieb des Deponieabschnittes 4.5

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