Die BAB A 8 Stuttgart – München stellt als Teil der transeuropäischen Verkehrsachse Frankreich – Deutschland – Österreich – Süd-Ost-Europa die wichtigste Ost-West-Fernstraße im süddeutschen Raum dar. Der Ausbaustandard im Projektgebiet ist noch weitgehend der Stand von 1938 (entspricht RQ 20). Der Ausbau zwischen Hohenstadt und Ulm/West ist daher im Bedarfsplan des Bundes als vordringlicher Bedarf gelistet.

Entscheidendes Charakteristikum des Projektes aus raumordnerischer Sicht ist die Bündelung des BAB-Verkehrsweges mit der Neubaustrecke der DB AG im Zuge der Maßnahmen zu Stuttgart 21.

Der Ausbau der Strecke auf den RQ 35,5 ist gekennzeichnet durch den fast vollständigen Verlauf in Wasserschutzgebieten. Die hohen Anforderungen machen Maßnahmen entsprechend Zone III nötig.

ICL in Arbeitsgemeinschaft mit Krebs und Kiefer und Dornier Consulting International GmbH

  • Projektsteuerung
  • Projektleitung Teilleistungen
  • Bauoberleitung für Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen
  • Kreuzungsvereinbarungen mit der DB AG
  • Gesamtkoordination Bauen mit der Bahn

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